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Institute of Regenerative Medicine Biotherapy (IRMB), France Fallstudien

The Inserm Unit, Institute of Regenerative Medicine Biotherapy (IRMB) | Montpellier, Frankreich

Stetige Weiterentwicklung der regenerativen Medizin bei präziser Temperaturregelung

„Inserm“ ist eine spezialisierte Forschungseinrichtung in Montpellier (Frankreich), die sich mit der Stammzellenforschung und Immuntherapie befasst. Insgesamt arbeiten dort 150 Wissenschaftler und Ingenieure. Es gehört zum Institute of Regenerative Medicine Biotherapy (IRMB), das wiederum zur Universität Montpellier (CHU Montpellier) gehört.

The Inserm Unit

Geleitet wird das „Inserm“ von Romain Desprat, (PhD, MSc.), der als Core Facility Manager fungiert. Das Hauptaugenmerk der Einrichtung liegt auf der kontinuierlichen Verbesserung der wissenschaftlichen und medizinischen Expertise auf dem Gebiet der regenerativen Medizin. Romain leitet die Einrichtung bereits seit sieben Jahren und beaufsichtigt nicht nur den Wissenschafts- und Forschungsbetrieb, sondern auch die Akquisition von Drittmitteln aus den verschiedensten Quellen, um die Pionierarbeit weiter voranzubringen. Die zusätzliche Zuverlässigkeit, die die drei neuen Inkubatoren von PHCbi bieten, hat es dem Institut ermöglicht, seine Fachkompetenz zu stärken und sein Wissen über dieses faszinierende Fachgebiet zu erweitern.

Das Institut ist in vier verschiedenen Teams organisiert, die jeweils auf bestimmte Forschungsbereiche spezialisiert sind. Es wird von nationalen Organisationen in der Gesundheitsbiologie unterstützt, die sich der Stammzellenforschung widmen, darunter ECELL France, eine französische Forschungsinfrastruktur für mesenchymale stammzellbasierte Therapien, und INGESTEM, eine Forschungs- und Entwicklungsplattform, die auch externen Nutzern offen steht. Die Arbeit wird zudem durch nationale Initiativen wie Labex unterstützt.

Neue Techniken entwickeln und innovative Lösungen in der Zelltherapie finden

Der Arbeitsbereich der Einrichtung umfasst die Entwicklung einer Vielzahl von möglichen Behandlungsansätzen für Krankheiten, wie z. B. rheumatoide Arthritis. Das Institut setzt eine breite Palette modernster Zelltherapietechniken ein, darunter Zellreprogrammierung, Alterung, epigenetische, mesenchymale Stammzellbiologie, innovative Immuntherapie, Bioinformatik und molekulare Modellierung.

Romain Desprat of The Inserm Unit

Einige der neuesten Studien, die von der Einrichtung veröffentlicht wurden, befassen sich mit Themen wie gesunde DNA, Reprogrammierung somatischer Zellen, zelluläre Seneszenz, die eine wichtige Rolle im Alterungsprozess spielt, die oftmals mit altersbedingten Erkrankungen und Tumorruhephasen in Verbindung gebracht wird.

Inkubatoren und ULT-Tiefkühlschränke von PHC gelten als die beste Wahl

Zur Durchführung der Forschungsarbeiten hat die Einrichtung in ihre Ausrüstung investiert. Sie verfügt jetzt über drei Inkubator-Modelle von PHCbi, nämlich die Modelle MCO-19AIC-PE, MCO-170MUVH-PE und MCO-170AICUVH-PE. Die Inkubatoren wurden in einem Zeitraum von sechs Jahren angeschafft. Sie arbeiten im gesamten Labor sehr zuverlässig. Und sie sind weitaus zuverlässiger und genauer als die bisherigen Geräte, die die Einrichtung zuvor verwendet hat. Dank der Stapelbarkeit der Inkubatoren konnte „Inserm“ auch den nur begrenzt zur Verfügung stehenden Laborplatz optimieren. Die Geräte sind so übereinander angeordnet, dass sie nur minimalen Raum einnehmen (bei Abmessungen von 620 mm × 750 mm × 905 mm). Die angeschafften ULT-Tiefkühlschränke umfassen ein Gerät der Modellreihe MDF-DU500VX/502VX/502VH sowie zwei Geräte der Modellreihe MDF-C2156VAN-PE.

Angemessene Kostenstruktur

Ein Faktor, der letztendlich zur Wahl der Geräte von PHCbi geführt hat, war die angemessene Kostenstruktur. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Finanzierung unserer Forschung zu sichern. Die Drittmittelbeschaffung ist vielfältig. Sie umfasst kleine Beträge, die für den Kauf von Geräten, wie die Inkubatoren und ULT-Tiefkühlschränke von PHC eingesetzt werden, sowie für die Finanzierung einzelner Doktoranden und ihrer Projekte wichtig sind. Die Summen dafür beginnen bei 50 000 Euro pro Jahr für die Finanzierung eines Doktoranden-Projekts bis hin zu mehreren Millionen Euro für moderne Geräte.“;

Romain Desprat of The Inserm Unit

"„Die Inkubatoren und ULT-Tiefkühlschränke von PHCbi bieten im Vergleich zu unseren früheren Geräten eine preiswerte Lösung und eine verbesserte Zuverlässigkeit“, so Romain. „Kosten, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Leistung und Genauigkeit sind die wichtigsten Entscheidungsgrundlagen bei unseren Kaufentscheidungen.“


Einhaltung strenger Vorschriften

Die Einrichtung muss sich an die Standard-Laborprotokolle halten, die durch klinische Vorschriften der EU und internationaler Organisationen definiert sind. Im Zuge der Weiterentwicklung der Gesetzeslandschaft werden diese in den nächsten Jahren weiter gestärkt. Die Herstellung in einem klinischen Umfeld beinhaltet die doppelte Messung aller Werte in Echtzeit (Temperatur, prozentualer Anteil von O2 und CO2). Die Inkubatoren und ULT-Tiefkühlschränke von PHCbi bieten hohe Präzision und Leistung, um die aktuellen Standards exakt zu erfüllen. „Natürlich halten wir uns an die geltenden Richtlinien, die ständig weiterentwickelt werden. Innerhalb unseres Fachgebiets werden sich diese Richtlinien voraussichtlich innerhalb weniger Jahre ändern“, sagt Romain. „Als wir die Geräte von PHCbi gekauft haben, wussten wir, dass sie zwei bis drei Jahre lang unsere hohen Qualitätsstandards erfüllen würden. Und wir halten dies für eine sehr gute Rentabilität. Dank einer ausgezeichneten Beziehung zu unserem PHC-Vertreter geben wir Anregungen, wie die Produkte in Zukunft im Hinblick auf die Erfüllung künftiger Qualitätsstandards der Branche weiter verbessert werden können.

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